sensor bittet zum Tanz: Fühle deine Stadt-Party zum Vierjährigen

4 Jahre sensor, das kann nur eines heißen: Feiern, was das Zeug hält. Die Fühle deine Stadt-Party zum Geburtstag der Informations- und Inspirationsquelle für alle Wiesbadener steigt am Samstag, 9. April, ab 22 Uhr an bewährter Stelle im Kulturpalast. Ebenfalls bewährt hat sich für dieses ausschweifende Ereignis DJ Jerome Dynamite, der wieder mit seinem wilden Mix die Partymeute beglücken wird. „Innerhalb kürzester Zeit ging es heiß her, füllte sich die Tanzfläche, gab es kaum noch ein Durchkommen. Die Luft wurde immer dünner, die Stimmung umso besser”, war über die „Wirkung“ des DJs bei einer früheren sensor-Party zu lesen. Etwas ganz Neues ist, in Kooperation mit der Mozart-Gesellschaft Wiesbaden, der diesjährige Liveact.

Das Vierfarbensaxophon Quartett wird zum Start in die heiße Nacht für außergewöhnliche Hörerlebnisse sorgen. Die vier Musiker zeigen, dass Klassik ganz und gar nicht öde ist, sondern frisch, mitreißend, aufregend – und clubtauglich – sein kann. Virtuos bewegen sich die Saxophonisten Jürgen Faas, Bastian Fiebig, Susanne Riedl und Stefan Weilmünster  zwischen den musikalischen Welten. Grenzen von U- und E-Musik werden aufgehoben. Musik von Bach und Mozart gehören ebenso selbstverständlich zum Repertoire, wie zeitgenössische Musik und Jazz. Aha-Erlebnisse garantiert.

Aufgrund kurzfristiger Terminkollisionen wird anstelle des ursprünglich angekündigten Vierfarben Saxophon Quartetts das mindestens genauso aufregende Forseti Saxophonquartett aus Köln auftreten http://forsetiquartett.de/

Liveact und DJ sind das eine  bei der Fühle deine Stadt-Party. Das andere ist die alle Jahre wieder ebenso intensiv genutzte Gelegenheit, in klasse Atmosphäre an der Bar, im Café, am Kicker zusammenzukommen und eine wahnsinnig gute Zeit zu haben mit den nettesten und angenehmsten Menschen dieser Stadt.

Alle Infos und Updates jederzeit auf der Partyseite und auf  www.sensor-wiesbaden.de , www.kulturpalast-wiesbaden.de ,   www.vierfarbensaxophon.de

(dif / Bild Jennifer Sowa)