Was es mit den plötzlich im Stadtgebiet aufgetauchten Wasserspendern auf sich hat
„Kein Trinkwasser“ steht auf großen Wasserspendern, die plötzlich im Stadtgebiet aufgetaucht sind. Aber was ist ihr Sinn und Zweck? (mehr …)
„Kein Trinkwasser“ steht auf großen Wasserspendern, die plötzlich im Stadtgebiet aufgetaucht sind. Aber was ist ihr Sinn und Zweck? (mehr …)
Wie fühlt sich Hessen an? Mit dem Kalenderwettbewerb „Feels Like Hessen“ sind zum dritten Mal hessische Kreative aufgerufen, ihren Blick auf den Kreativstandort zu visualieren. Gefragt sind überraschende Blicke und formal ausgezeichnete Visualisierungen alles Disziplinen. Die zwölf von einer Fachjury ermittelten Gewinner:inen erhalten ein Preisgeld von je 1000 Euro und umfassende Präsenz ihrer Person und Arbeiten. Teilnehmen können alle, die sich zur Kreativwirtschaft in Hessen zählen, sowie Studierende aller kreativen Studiengänge und Auszubildende. Eingereicht werden kann jede Form der Visualisierung – Fotografie, typografische Arbeit, Illustration, 3D-Darstellung oder Collage sein. Einsendeschluss ist 31. Juli: kreativwirtschaft-hessen.de/kalenderwettbewerb (dif)
Von Titus Grab. Fotos Samira Schulz.
Landeshauptstadt, deine Plätze. In loser Folge betrachtet und beschreibt Titus Grab Plätze unserer Stadt. Diesmal: Unter alten Bäumen – Umgesehen… auf dem Ulrich-Weinerth-Platz und in der Grünanlage Schöne Aussicht. (mehr …)
Sehen Sie auch überall die Gangs,
liebe sensor-Leser:innen? Neulich durfte ich in interessanter und anregender Runde in einem ziemlich schicken und sehr sehr guten Wiesbadener Restaurant zu Mittag essen. Als wir beim Espresso angelangt waren und die Gastgeberin sich an den Tisch gesellte, kam das Gespräch auch auf das Walhalla. „Wissen Sie, was das Problem am Walhalla ist?“, fragte sie mich und lieferte die Antwort gleich hinterher: „Dass es in der Fußgängerzone liegt!“. Auf mein erstauntes Nachfragen – dachte ich doch bisher, dieser Umstand sei nicht das Problem, sondern genau das Potenzial dieses Ortes – klärte sie mich auf: „Die Gangs!“. (mehr …)
Von Hendrik Jung. Fotos: Kai Pelka.
Auch in einer vermeintlich beschaulichen Kurstadt wie Wiesbaden gehört Gewalt zum Alltag. Erkundungen zwischen Wahrnehmung und Wirklichkeit.
Interview: Dirk Fellinghauer. Foto: Nele Prinz.
BERUF/UNG
Der Stadtschüler:innenrat vertritt die Interessen der über 30.000 Schüler:innen in Wiesbaden. Wo setzt du als Vorsitzende persönliche Schwerpunkte?
Mir ist vor allem wichtig, dass wir ein noch besserer Ansprechpartner für Schüler:innen werden. Viele wussten gar nicht, wer wir sind oder dass es uns überhaupt gibt. Wir sind durch über zwanzig Schulen getourt und haben uns und unsere Arbeit vorgestellt. So haben wir auch Schüler:innen für unsere Arbeitskreise gewonnen. Wir wollen die Schülervertretungen stärken, dass sie mehr gehört werden und auch ihre internen Projekte besser umsetzen können. Ab Sommer bekommen wir glücklicherweise die Gelder erhöht auf 10000 Euro im Jahr anstatt bisher 3100 Euro. Wichtig sind auch unsere Projekttage gegen Antisemitismus und andere Diskriminierungsarten in Zusammenarbeit mit Spiegelbild. (mehr …)
Von Selma Unglaube und Samira Schwarz. Fotos Veranstalter.
Nach der Sonnenwende werden die Tage tatsächlich schon wieder kürzer – also nix wie raus und jede mögliche Sommerminute genießen. Lockendes gibt es zuhauf.
Das 15. „Follow Fluxus“-Stipendium der Landeshauptstadt und des Nassauischen Kunstvereins geht an Daniela Ortiz, die 1985 in Cusco, Peru, geboren ist. In Malereien, Collagen, Installationen und Performances sowie in Kinderbüchern und Workshops entwickelt die in Urubamba, Peru, und Barcelona lebende und arbeitende Künstlerin vielschichtige antirassistische und antikoloniale Narrative. (mehr …)
Eine neue Generation prägt die Arbeitswelt: Millennials. Junge Menschen erleben zunehmend die Schattenseite der IT-Revolution und Always-on Mentalität – mit allen technischen Möglichkeiten kommen Herausforderungen, die das erleben in der Arbeitswelt verändern. Wie gehen Unternehmen mit dieser Generation um? Wie ändert sich Führung? Welche Anforderungen ändern sich, um Mitarbeiter für das Unternehmen zu gewinnen und angemessen zu führen? In diesem Donnerstalk geben drei Vorträge Impulse aus der Praxiserfahrung zu Millennials und teilen Ansätze für Führung heute und morgen.
Teilnahme am Donnerstalk:
Das Event findet am 30.06. um 19 Uhr im heimathafen (Karlstraße 22, 65185 Wiesbaden) statt.
Hier geht’s zur kostenfreien Anmeldung.
DSGVO-Hinweis:
Der Donnerstalk ist ein kostenfreies, öffentliches Event, durch das Wissensaustausch und Vernetzung möglich werden. Zu diesem Zweck werden Fotos und Bewegtbilder aufgenommen und z.T. live verbreitet: Durch die freiwillige Teilnahme wird die aktive Zustimmung erklärt.
Sie ist vielleicht Deutschlands wunderbarster Geheimtipp. Von der Presse hoch gelobt und vom Publikum hingerissen belauscht, bespielt sie seit den 90er Jahren die Clubs und Kleinkunstbühnen. Lux ist eine Lichtgestalt unter den vielen Singer,- Songwritern. Und das nicht nur wegen ihres Namens. Klar und tiefgehend sind die Texte. Eindringlich und warm ihre Stimme. Dazu runde, toll arrangierte Songs mit feinen Melodien. Sie steht auf für die Dinge, die sie bewegen und packt sie in Musik und Poesie.
Ihr Song Was zählt für Dich wurde 2020 mit dem Liederpreis der Liederbestenliste ausgezeichnet. Ein Appell, hinzusehen und nichts von dem, was man hat, als selbstverständlich hinzunehmen. Sie schafft es auch mit den tiefgehenden Themen viel Leichtigkeit und Humor zu bewahren und mit ihrer Poesie Geschichten so zu erzählen, dass sie einen liebevoll in die eigene Geschichte entführen. Und so wird ein Lux Konzert auch immer auch eine Reise durch die eigenen Hirnwindungen und dann mitten ins Herz.
Ihr Album Leise Bilder, dass sie gemeinsam mit ihrem langjährigen Wegbegleiter Oliver George geschrieben und produziert hat, wurde 2018 mit dem Preis der deutschen Schallplattenkritik als eine der künstlerisch herausragenden Neuveröffentlichungen ausgezeichnet. Ihr neues Album Lichtblicke erschien im November 2021.
Christina Lux ist eine wunderbare Gitarristin mit sehr eigenem Stil, die ihre Musik mit beeindruckender Präsenz live immer wieder neu zelebriert. Zusammen mit ihrem Weggefährten Oliver George an Drums, Gitarren und Gesang lassen sich beide mit großer Spielfreude aufeinander ein und es ist erstaunlich, wie raumfüllend und intensiv nur zwei Musiker sein können. Die berührende Musikalität und Bandbreite von Christina Lux & Oliver George ist ungewöhnlich. Ungewöhnlich gut.
Eine neue Ausstellung präsentiert die HessischeStaats Galerie am 24. und 25. Juni ab 18 Uhr im Hinterhof der Oranienstraße 6. „Portraits“ zeigt Werke von Oliver Weiller und Auxpeer.
Am 28. Juni, 16.30 Uhr, wird im Rahmen von „Musik auf Rädern“ die Oper „Le nozze di Figaro“ von Wolfgang Amadeus Mozart im Taschenbuchformat bei gutem Wetter auf dem Schlossplatz aufgeführt, bei schlechtem Wetter im Kulturforum. (mehr …)