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„Das hatte schon alles seinen Sinn“ – sensor-Interview mit Jochen Baumgartner, Förderverein Stadtmuseum

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Interview Dirk Fellinghauer. Fotos Arne Landwehr.

Das Thema Stadtmuseum bleibt der Stadt Wiesbaden auch nach dem kurz vor Weihnachten von der Großen Koalition verkündeten “Aus” erhalten. Die politische Diskussion, ob und wie es weitergehen soll, ist nach dem Ende der Winterpause wieder voll im Gange. Im sensor-Interview spricht Jochen Baumgartner, Vorsitzender des Fördervereins Stadtmuseum (Foto 2. v. l. mit seinen Vorstandskollegen Bertram Theilacker, Detlef Schaller und Holger Stunz) über das, was aus seiner Sicht bisher schief gelaufen ist und darüber, was in Zukunft besser laufen müsste: „Ich glaube nicht, dass das Stadtmuseum durch das Bürgerbegehren gekillt wurde. Es wurde vorher gekillt dadurch, wie es angelegt war. Das war zur Selbsttötung vorprogrammiert.“ Gleichzeitig macht sich Jochen Baumgartner für eine Wiederbelebung stark. Anmerkung: Seit das Interview authorisiert wurde (25. Januar), hat sich – unter anderem durch den Vorschlag von OB Sven Gerich, im Marktkeller eine neue Heimat für das Schaufenster Stadtmuseum zu schaffen – die Sachlage verändert und der Förderverein seine Position nachjustiert. Die entsprechende Pressemitteilung fügen wir an den Interviewtext an.

Vor Weihnachten hat der Förderverein Stadtmuseum alle Alternativvorschläge jenseits eines Neubaus an der Wilhelmstraße immer kategorisch abgelehnt. Nun haben Sie, nachdem die Große Koalition das Stadtmuseum gestoppt hat, eine Erklärung unterzeichnet und verbreitet, in der ein Stadtmuseum im Alten Gericht gefordert wird. Wie passt das zusammen?

Eigentlich rücken wir als Förderverein nicht vom Wunsch und der Forderung ab, ein Stadtmuseum an der Wilhelmstraße zu errichten. Das hatte ja schon alles seinen Sinn mit dem von der Stadt vorgehaltenen und selbst priorisierten Standort, auch im Zusammenspiel mit dem Landesmuseum, Literaturhaus, Nassauischer Kunstverein im Sinne einer echten Kulturmeile. Die Stelle wurde also nicht einfach so ausgesucht, Politik und Verwaltung haben sich damals etwas dabei gedacht. Deshalb hat dieser Standort für uns auch immer noch oberste Priorität. Aber man muss irgendwo realistisch sein. Ich persönlich glaube nicht, dass die OFB das unrealistisch günstige erworbene Grundstück ohne Gegenwehr zurückgibt. Klar ist, dass wir, die sich mit einem NEIN zum Stadtmuseum nicht zufrieden geben, etwas machen müssen, und zwar zeitnah.

Wie stellen Sie sich das vor? 

Die Politik agierte unüberlegt, das ist überhaupt keine Lösung. Die Problemfelder sind nun groß und auch von  juristischer Natur, da muss man  saubere Trennlinien einziehen. Wir vom Förderverein müssen uns nun inhaltlich mit der Frage beschäftigen: Wie können wir in einem überschaubaren Zeitrahmen die Idee eines Stadtmuseum realisieren? Wir brauchen auch kurzfristig einen Ort, wo wir Ausstellungen machen können, da der Mietvertrag in der Ellenbogengasse des Schaufensters Stadtmuseum im Oktober ausläuft.

 Bleiben wir erst mal bei der Frage, wie es mit dem Grundstück an der Wilhelmstraße weitergehen soll.

Juristisch ergibt sich da jetzt ein ganz großes Problem, wie man mit der OFB weiter verfährt. Die ganze Vorgehensweise seitens der Stadt war hier sowas von unterirdisch, gewollt intransparent und fern jeglicher geschäftlichen Norm und Lebenserfahrung.

Inwiefern? 

Die Lunte zu der letztendlichen Explosion des Ganzen haben Bernhard Lorenz und Sven Gerich gelegt mit dem unsauberen Grundstücksverkauf und dem Finanzierungsmodell. Das war kein sauberes Handeln mit dem Umgehen von Ausschreibungen und daher mit hohem Risiko behaftet. Die OFB hat das Grundstück einfach so bekommen, ohne schriftliche Vereinbarung ein Stadtmuseum zu bauen –also lastenfrei.

Proteste seitens des Fördervereins waren  nach dem Grundstücksverkauf aber kaum zu vernehmen.

Zunächst einmal hatte ich mit dem Verkauf des Grundstücks kein Problem, da die OFB ein anerkannter Projektentwickler ist. Dann habe ich aber schnell gemerkt, dass die OFB überhaupt nicht mit der Stadt sprechen will, wie das Projekt realisiert werden soll. Ich hatte mich auch angeboten, Gespräche mit Alois Rhiel (Geschäftsführer des Projektentwicklers OFB, der das Grundstück gekauft hat, Anm. d. Red.) zu führen, den ich von früherer Zusammenarbeit kenne. Der OFB habe ich auch das Buch“ Das verkannte Jahrhundert. Der Historismus am Beispiel Wiesbaden“ von Gottfried Kiesow überlassen, damit sie die Stadt verstehen. Das Kulturdezernat hat mich schnell zurückgepfiffen. Sie wollten nicht, dass der Förderverein sich einmischt.

Wie wollten Sie sich einmischen?

Meine Idee war es, die OFB auf Kurs zu bringen im Interesse der Stadt. Hätte man im Vorfeld die einzelnen Interessengruppen angehört, sich intensiver mit allen Vorarbeiten beschäftigt, wäre die Sache bestimmt anders verlaufen. Oder allein Fragen wie der LED-Screen von Jahn, wer den Denkmalschutz kennt braucht damit in dieser Stadt nicht kommen. Die Bauvoranfrage dafür wurde vom Denkmalamt sofort abgelehnt.

Warum war vom Förderverein und von Ihnen als Vorsitzender in der Öffentlichkeit so wenig zu hören? 

Wir haben uns als Förderverein über lange Zeit blenden und ruhigstellen lassen. Das war ein großer Fehler. Uns wurde vom Kulturdezernat  immer vermittelt, es sei alles in trockenen Tüchern und wir sind auf der Zielgeraden.

Das Gegenteil trat ein. Die Große Koalition hat die Notbremse gezogen und das Projekt für „tot“ erklärt.

Man kann es nicht tatenlos hinnehmen, wenn die Politiker der GroKo uns trotzig sagen, jetzt gibt es gar nichts.

Also lieber das Alte Gericht als gar nichts. 

Wir wissen aus der bisherigen Diskussion, auch aus entsprechenden Leserbriefen, dass es viele Sympathien für das Alte Gericht als Standort gibt. Da haben wir gesagt, gut, wir werfen das jetzt mal als Vorschlag in den Raum. Wir bringen das Alte Gericht als Prüfauftrag ins Gespräch. Das verschafft uns vielleicht erst einmal Luft zu dem kategorischen Nein.

Der Standort ist aber auch sehr umstritten.

Bei diesem Standort gibt es auch viele Unsicherheit. Keiner weiß, wer führt hier welche Gespräche mit wem? Hat das Land schon etwas unternommen? Überlässt das Wiesbadener Dezernat für Stadtentwicklung, Bau und Verkehr alles dem Land an dieser Stelle die es zu entwickeln gilt. Momentan gibt es Künstler, die in dem Gebäude hausen. Sie können im Winter dort gar nicht richtig arbeiten, weil keine Heizung in Betrieb ist. Dass also irgendetwas passieren muss mit dem Gebäude, welches jetzt schon 5 Jahre leer steht, ist ganz klar.

 Welchen Eindruck macht das Gebäude auf Sie?

Das erste und ungefilterte Ergebnis unserer Begehung des Alten Gerichts war, dass es durchaus ein annehmbarer Vorschlag ist, dort das Stadtmuseum unterzubringen. Es wäre dort tatsächlich realisierbar. Die Räume sind zwar sehr kleinteilig, und weiterhin gibt es den riesigen Treppenaufgang im Hauptgebäude. Für eine Wohnbebauung wäre das Hauptgebäude auf den ersten Blick nicht geeignet, da dieser große offene Raum ein riesiger Kostenfresser ohne Nutzen für ein Wohnhaus ist. Andere Nutzungen sind da auf jeden Fall besser. Die sechs Personen, darunter Architekt, Denkmalpflege und Museumsfachleute die bei der Begehung dabei waren, können sich die Nutzung als Stadtmuseum vorstellen, sehen allerdings auch unübersichtliche und vielleicht hohe Kosten. Trotz allem wäre ein Stadtmuseum an dieser Stelle nur dritte oder vierte Wahl, weil diese Lösung vom ganzen ursprünglichen Konzept abweicht. Und das Museumskonzept ist wichtiger Bestandteil des ganzen Verfahrens.

Im Entwurf von Helmut Jahn, den die Stadt realisieren wollte, war eine Berücksichtigung des Konzeptes schwer auszumachen.

Helmut Jahn wusste bis zum letzten Tag nicht, wovon er eigentlich spricht. Er hat überhaupt nichts vom vorliegenden Konzept berücksichtigt und die Vermutung liegt nahe, er hat sich nicht damit beschäftigt.

Die verantwortliche Kulturdezernentin Rose-Lore Scholz schwärmte bis zum Schluss vom Entwurf und verteidigte ihn gegen alle Widerstände.

Rose-Lore Scholz hat bis zum Schluss immer wieder bewusst gelogen. Lüge als politisches Instrument. Es ist ein Unding, zu wissen, dass das Museum von Jahn gestorben ist und ihn noch so vorzuführen wie in der Casino-Gesellschaft. Wenn es die größte Lebensleistung ist, eine Lüge durchzustehen, dann sind wir weit gekommen mit der Qualität unserer politischen Vertreter. Das Vorgehen der Verantwortlichen generell ist befremdlich. Sie arbeiten mit Tricksereien, sind nicht mehr geradlinig, keine aufrichtigen Partner der Bürger. Wir als Bürger Wiesbadens haben Anspruch darauf, dass Dinge richtig gemacht und transparent kommuniziert werden.

Wie haben Sie das Bürgerbegehren empfunden, das letztlich zum „Aus“ für das Stadtmuseum geführt hat?

Ich glaube nicht, dass das Stadtmuseum durch das Bürgerbegehren gekillt wurde. Es wurde vorher gekillt dadurch, wie es angelegt war. Das war zur Selbsttötung vorprogrammiert. Gegen ein Bürgerbegehren kann man nichts haben. Das ist ein legitimer Anspruch. In diesem Fall hätte ich es mir in der Sache anders gewünscht. Das eine oder andere Plakat wandte sich gegen das Stadtmuseum an sich, es wurde nicht klar herausgearbeitet, dass es ausschließlich um die Ablehnung der Finanzierungsmodells geht. Deswegen ist es wichtig, sich nun auch zu den Finanzen klar zu äußern und auch Vorschläge zu unterbreiten. Es kann auch nicht sein, dass das Parlament über etwas abstimmt mit weitreichenden finanziellen Auswirkungen für Wiesbaden, ohne über die wichtigen Eckpunkte Kenntnis zu haben, in diesem Fall den Mietvertrag mit der OFB.

Wie soll es nun weitergehen aus Sicht des Fördervereins?

Wir können das Thema jetzt nicht ruhen lassen und ein AUS erklären. Es gibt ja etwas. Es sind Museums-Bestände im Depot da, es gibt eine laufende Museumsverwaltung mit Mitarbeitern, es gibt laufende Betriebskosten und bisher wurden schon mehrere Millionen für das Projekt Stadtmuseum ausgegeben. Die Alternative wäre, die Sammlung Nassauischer Altertümer, die im Stadtmuseum gezeigt werden sollte, zurückzuführen an das Land. Die würden das dann irgendwie verteilen, dann ist das auch unter.

Was erwarten Sie von den politisch Verantwortlichen?

Ich hoffe, dass man  bei der Stadtpolitik nach der Trotzreaktion im Dezember zur Vernunft kommt und im neuen Jahr sachlich diskutiert, wie man eine Lösung findet für ein Thema, das die Stadt seit 30 Jahren beschäftigt. Falls dies nicht der Fall ist, erwarte ich eine klare Ansage von den verantwortlich Regierenden: „Gut, wir haben es 30 Jahre lang versucht, wir sind zu der Erkenntnis gekommen, diese Stadt braucht kein Stadtmuseum. Wenn man gar kein Geld ausgeben will könnte man ja auch sagen, die Stadt selbst ist das Museum. Das muss dann aber eine klare Aussage sein. Und selbst dann könnte in ein paar Jahren dann wieder jemand auf der politischen Bühne auftauchen und alles von vorne aufrollen.

Eine unendliche Geschichte …

Die Gründung der geplanten kommunalen Stiftung, die als künftiger Träger Bestandteil des Konzepts war, dauert auch schon viel zu lange, wahrscheinlich ist diese politisch gar nicht wirklich gewollt. Sie würde nämlich eine gewisse Unabhängigkeit bringen und das ganze Stadtmuseum aus der jeweiligen politischen Konstellation herauslösen und dafür sorgen, dass das Tagesgeschäft des Museums kein Spielball mehr der Politik ist.

 Was halten Sie von der Idee, das Stadtmuseum im Marktkeller unterzubringen?

Auch der Marktkeller war von Anfang an im Gespräch und ist auch untersucht worden. Er ist aber nicht geeignet. Der ist gut für eine Lego-Ausstellung, aber nicht als dauerhafter Ort für ein Stadtmuseum. Das beste wäre vielleicht, den Marktkeller zuzuschütten, da auch die Stadt seit Jahren nicht wirklich ein funktionierendes Konzept für diesen Ort hat.

Warum spürt man in der Stadt keine Begeisterung für die Idee eines Stadtmuseums?

Das Stadtmuseum ist immer noch eine Idee. Es ist keine existierende Einrichtung und hatte auch deshalb nie eine Chance im Vergleich mit anderen vorhandenen Einrichtungen, auch wenn es um Geld geht.

Dann erklären Sie es uns nochmal: Warum brauchen wir, aus Ihrer ganz persönlichen Sicht, ein Stadtmuseum?

Ein Stadtmuseum ist eine ernstzunehmende Bildungs- und Informationseinrichtung. Ein Stadtmuseum, wenn es richtig gemacht wird, kann hervorragend Integrationsarbeit leisten. Das ist auch vor dem Hintergrund, dass wir in Wiesbaden 30% Migranten haben, nicht unbedeutend. Man kann dort die städtische Entwicklung, und zwar ausdrücklich auch die aktuelle, aufarbeiten. Dafür muss es einen Ort geben, dafür braucht man Räume. Und es soll ein Treffpunkt werden, auch für interessante Sonderveranstaltungen.

 Taugt das vorliegende Konzept, das über zehn Jahre alt ist, noch?

Die vorliegende Museumskonzeption sollte man adaptieren und auffrischen. Nur weil ein paar alte Säbel rumliegen, kommt ohnehin keiner. Aber durch eine mediale Aufbereitung kann Geschichte sehr spannend werden. Deshalb sind auch Geschichtssendungen im Fernsehen so erfolgreich. Die Besucherzahlen historischer Museen sind steigend.

Um Besucher zu locken, muss man es aber auch richtig machen.

Der Erfolg eines Stadtmuseums hängt auch an den Machern ab. Ich habe mich, als die Kulturdezernentin  unsauber schnell Fakten schaffen wollte, öffentlich dagegen ausgesprochen, den kommissarischen Leiter Dr. Blisch des Projektbüros schon vorab als Direktor zu bestimmen. Ich möchte sein Verdienst nicht schmälern, sehe es aber so, dass diese wichtige Stelle erneut ausgeschrieben werden soll. Das soll der Stiftungsrat machen, wenn das Museum steht und zwar transparent, das ist der ganz normale Gang.

 Was muss noch getan werden für ein Stadtmuseum Wiesbaden?

Wiesbaden ist in Teilen kulturell unterbelichtet. Die Anzahl der Museen ist in anderen vergleichbaren Städten deutlich höher. Die Vernetzung in der Stadt zwischen Kultur und Marketing und Wirtschaft fehlt. Die Landeshauptstadt Wiesbaden trägt auch das Thema Kultur zu wenig nach außen, deutlich zu sehen auf der ITB der internationale Tourismus Börse in Berlin. Vielleicht hilft der Ausschuss Kulturwirtschaft der IHK Wiesbaden, dies zu ändern.

Pressemitteilung Förderverein Stadtmuseum:

„Chance im Neuanfang bei Rückforderung des Grundstücks“

“Der Förderverein Stadtmuseum hat schon im Dezember 2014 erklärt, dass er sich mit einem kategorischen NEIN zum Stadtmuseum und einem Abschied von der Idee der Verwirklichung nicht zufrieden gibt.

In die sofortige Aktivierung aller Kräfte Pro Stadtmuseum wurden auch Überlegungen zu alternativen Standorten eingebracht und einer fachlichen Prüfung unterzogen. So wurde auch von uns der Standort „ Altes Gericht“ als Option gesehen. Eine Begehung mit Experten vom Denkmalschutz, Architekten und Museumsfachleuten brachte indes Ernüchterung bei der technischen Machbarkeit und den Kosten. Ebenfalls wurde in der zweiten Januarwoche klar, dass das Land Hessen bereits konkrete Pläne für Wohnbebauung und Hochschule an diesem Standort und Gebäudekomplex hat.

Unsere Überlegung, das alte Gericht als Übergangslösung für das Schaufenster Stadtmuseum zu nutzen, welches am Jahresende sein Domizil aufgeben muss, ist kostenmäßig derzeit nicht realisierbar. Wir begrüßen es daher ausdrücklich als Interimslösung, den Marktkeller als Ausstellungsmöglichkeit für das Schaufenster nutzen zu können.

Gleichzeitig fordern wir die Stadt auf, das für das Stadtmuseum subventionierte Grundstück von der OFB in Form der Rückübertragung wieder in die freie Verfügbarkeit zu bekommen. 10.000 qm ließen sich im Bieterverfahren zu einem deutlich höheren Marktpreis z.B. an einen Hotelinvestor verkaufen und 5.000 qm ständen weiterhin der Idee eines Stadtmuseums am richtigen Standort zur Verfügung. Ein Verzicht auf eine Rückabwicklung bedeutet ein Geldgeschenk in großer Millionenhöhe an ein privates Unternehmen zu Lasten der Wiesbadener Bürger und gleichzeitig Verlust eines wertvollen Standortes in der Vision der Wiesbadener Kulturmeile.“

 

1 response to “„Das hatte schon alles seinen Sinn“ – sensor-Interview mit Jochen Baumgartner, Förderverein Stadtmuseum

  1. Die entscheidende Textpassage: ..gewollt intransparent“. Und genau diese Leute behaupten jetzt, sie wollen Bürger einbinden. Ich glaube kein Wort.

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